Unser Team

Team

Als Teil der Arbeitsgruppe Wertschöpfungssystematik des LaFT der HSU befasst sich unser Team mit der Erforschung lokaler Produktionsstrukturen

Dr. -Ing. Pascal Krenz

Projektleitung

ist seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktionstechnik (LaFT) der Fakultät für Maschinenbau der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU HH). Er leitet am Institut den Forschungsbereich „Lokale Produktion“ und damit verbundene Forschungsprojekte.

Lisa Stoltenberg M.A.

Specialist Consumer Research

studierte Soziologie und Politikwissenschaften in Hamburg und Jena und war anschließend in der qualitativen Marktforschung tätig. Bei ProNeD ist sie hauptsächlich für die Geschäftsmodellentwicklung zuständig und bringt beständig die Konsumentensicht in das Projekt ein. Wissenschaftlich beschäftigt sich Lisa aktuell mit Fragen der Konsumentenverantwortung im Bereich des nachhaltigen Konsums.

Julia Markert M.Sc.

Specialist Production Research

ist seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Produktionstechnik (LaFT) der HSU HH. Ihr Fokus liegt auf dem Bereich Produktionstechnik; ihr aktueller Forschungsschwerpunkt ist die Schaffung und Koordination von dynamischen Wertschöpfungsketten in lokalen Produktionsnetzwerken.

Dominik Saubke M.Sc.

Specialist Product
Development Research

ist seit 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktionstechnik (LaFT) der HSU tätig. Mit mehrjähriger Erfahrung im Product Engineering und in der Produktentwicklung liegt sein aktueller Forschungsschwerpunkt auf der Produktionsreife in kollaborativen Crowd-Design-Prozessen.

Mimi Bao

Studentische
Hilfskraft

ist seit 2022 als studentische Hilfskraft am Institut für Produktionstechnik (LaFT) der Fakultät für Maschinenbau der HSU tätig. Sie studiert Medien und Kommunikation und arbeitet derzeit im Marketingbereich für das Projekt Production Next Door.

Assoziierte

HITeC

HITeC ist das Forschungs- und Technologietransferzentrum des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg. Seit gut 20 Jahren bietet HITeC professionelle Kooperations­möglichkeiten, wie anwendungsorientierte Forschungsvorhaben oder professionelles Projektmanagement basierend auf neuesten Forschungsergebnissen.häufig nicht erfüllen können.

Dipl. -Inf. Stephanie von Riegen

Specialist HITeC

ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin im Bereich Intelligenter Systeme beim Hamburger Informatik Technologiee-Center HITeC e.V. Sie forscht im Bereich der Künstlichen Intelligenz mit den Schwerpunkten wissenbasierter Systeme, Szeneninterpretation, Datenanalyse und maschinellem Lernen.

Dr. rer. nat. Lothar Hotz

CEO HITeC

ist Geschäftsführer und Projektleiter beim Hamburger Informatik Technologiee-Center HITeC e.V. Er forscht im Bereich Künstlicher Intelligenz mit dem Fokus auf wissensbasierte Systeme, Planungs- und Konfigurationssysteme, maschinelles Lernen und höherer Bildverarbeitung. Außerdem leitet er Aktivitäten im Bereich semantikbasierter OpenData Portale. Außerdem ist er Vorstandsvorsitzender des Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) e.V.

Unity AG

Die UNITY AG ist die Managementberatung für Innovation und Digitale Transformation. Sie befähigt Global Player und mittelständische Unternehmen in privatwirtschaftlicher und öffentlicher Hand, den digitalen Wandel zu meistern! Mit der UNITY Innovation Alliance begleitet sie mit durchgängiger Expertise bei der Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Produkten und Services – von der Konzeption bis zur Umsetzung.

Dipl. -Vw. Dennis Schmidt

Senior Manager Unity

ist Senior Manager im Bereich Future Business und für die Teams in Hamburg und Berlin verantwortlich. Seit 2011 berät er erfolgreich in den Schwerpunkten strategische Vorausschau, Innovationsmanagement und digitale Geschäftsmodellentwicklung. Zu seinen Kunden zählen neben DAX-40-Unternehmen auch mittelständische Unternehmen und der öffentliche Sektor. Dennis Schmidt ist Diplom Volkswirt und hat an der Universität Freiburg, der Universität Basel sowie der Simon-Fraser University in Vancouver studiert.

Jan Carstens

Management Consultant

setzt sich als Managementberater unterschiedlichster Branchen in den Bereichen Digitalisierung und Innovation intensiv mit datengetriebenen Analysemethoden wie Künstlicher Intelligenz, Data Mining sowie Process Mining auseinander. Auf Basis von Daten identifiziert er Wertschöpfungspotenziale und trägt zur Standardisierung, Optimierung, Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen bei. Jan Carstens hat Wirtschaftsingenieurwesen hochschulübergreifend an der Universität Hamburg (UHH), Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) sowie Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU) studiert.

Frank Braun

Managing Consultant

ist langjähriger und erfahrener Mitarbeiter der Unity AG. Er setzt sich als Manager im Anwendungsfeld des Prozess-ReEngineerings mit der Prozessanalyse, Prozessharmonisierung und Prozessimplementierung in unterschiedlichsten Branchen auseinander. Frank Braun ist Diplom Wirtschafts-Informatiker und hat an der Hochschule Harz studiert.

Institution und Hintergrund

New Production Institute

Werte der Zukunft.

Von traditioneller Industrie zur digitalen und lokalen Produktion von morgen. Wertschöpfungssysteme im Wandel und neue Möglichkeiten in der digitalen Produktion. Das New Production Institute ist aus der interdisziplinären Forschungsgruppe Wertschöpfungssystematik des Laboratorium Fertigungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg hervorgegangen. Als Denkfabrik für die Zukunft der Wertschöpfung und Produktion befassen sich die Expertinnen des New Production Institutes in diversen Projekten mit dem Wandel von Wertschöpfungssystemen vor dem Hintergrund neuer Möglichkeiten der Vernetzung und Produktion in Zeiten der digitalen Transformation. Im Vordergrund steht insbesondere die Operationalisierung von Offenheit in neuen Wertschöpfungsmodi (Open Innovation, Open Design, Open Production und Open Source). Die Mitarbeiter des Instituts weisen langjährige nationale und internationale Projekterfahrung auf und verfügen über ein breites Spektrum an Netzwerk und Projektpartner:innen sowie zahlreiche Mitgliedschaften in wissenschaftlichen und industriellen Verbünden und Wissensclustern.

Helmut-Schmidt Universität

LaFT - Laboratorium Fertigungstechnik

An der 1973 gegründeten Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr studieren Heute 2430 Studenten. Bei den meisten studierenden sind angehörige der Bundeswehr, aber zunehmend gibt es auch Studenten aus der Privatwirtschaft und Duale Studenten von anderen Behörden und Ämtern. Die Organisation der Studenten wird durch 894 Mitarbeiter geregelt, wobei sich insgesamt 104 Professoren um die Betreuung der Studenten kümmern und so ein einzigartiges Umfeld für die Lehre schaffen. Der Jahresetat der Universität beträgt ca. 110 Millionen Euro. Die Fakultät für Maschinenbau verfügt über 7 Institute mit insgesamt 18 Professuren. Das Laboratorium für Fertigungstechnik LaFT steht unter der Obhut von Professor Wulfsberg. Aufgeteilt in die Arbeitsgruppen Wertschöpfungssystematiken, Leichtbau, Robotik und Additive Fertigungsverfahren werden hier verschiedene Themen behandelt und beforscht. Die AG Wertschöpfungssystematik befasst sich mit dem Wandel der ökonomischen Umwelt. Prägend sind die globale Vernetzung, dynamische Märkte und Wertschöpfungsnetzwerke, steigende Granularität von Wertschöpfungsprozessen.

Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr

dtec.bw

Das Projekt PRODUCTIONNEXTDOOR (vormals „Digitale, urbane Produktion – Förderung lokaler Produktionen / lokal.vernetzt.produziert.“) an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg wird durch das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw)] gefördert.
Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein beiden Universitäten der Bundeswehr gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit dem das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt.